Faun und Nixe
Informationen
Stuck, Franz von
Faun und Nixe
um 1891
Gips bemalt
15 x 52 cm
Rechts oben signiert
Weitere Exemplare befinden sich in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, der Villa Stuck in München sowie dem Kunsthaus Zürich.
Provenienz:
– Nachlass Franz von Stuck
– In den 1940er Jahren Geschenk von Mary Stuck an den Maler Friedolin Kleinhans
– Erbengemeinschaft Friedolin Kleinhans
– Privatbesitz
Literatur:
Thomas Raff: „Die Kraft des Mannes und die weiche Schmiegsamkeit des Weibes“ – Franz von Stuck: Das plastische Werk, Tettenweis 2011, S. 22f, Abb. 24
1901/1902 integriert Franz von Stuck eine farbig gefasste Variante des Gips-Reliefs in seinen Sünde-Altar in der Villa Stuck. Die aktuelle Rekonstruktion des Altars zeigt die Anbringung oberhalb des römischen Kinderkopfes.
Verkauft